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16. September 2016

Was tun bei Verdacht auf Essstörungen? Informationen für Eltern, Angehörige und nahestehende Personen

Auch das Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) widmet sich auf seinen Internetseiten dem Thema Esstörungen.

Der Übergang von einem auffälligen zu einem krankhaften Essverhalten verläuft oft schleichend. Auffälligkeiten beim Essverhalten und Verhaltensveränderungen, die damit in Zusammenhang stehen, werden häufig von Eltern, Angehörigen und nahestehenden Personen zuerst beobachtet. Doch ab welchem Punkt weist das (Ess-)Verhalten auf eine Essstörung hin?

Der Flyer des BMG soll dabei unterstützen, bei Verdacht auf eine Essstörung kompetente Beratung und weitere Informationen zur Behandlung von Essstörungen zu finden, um durch eine frühzeitige professionelle Behandlung die Heilungschancen zu erhöhen.

Kostenfreier Bezug

Der Flyer „Was tun bei Verdacht auf Essstörungen“ kann kostenfrei beim Bundesministerium für Gesundheit angefordert werden. Bestell-Nr.: BMG-V-10024, publikationen@bundesregierung.de und steht auch online zum Download als PDF bereit.