Wenn Sucht die ganze Familie betrifft
Suchttherapeutin Larissa Hornig referierte auf Einladung der DRK-Selbsthilfe
Suchttherapeutin Larissa Hornig referierte auf Einladung der DRK-Selbsthilfe
Im Rahmen der Suchtwoche 2019 fand am 22.05.2019 im DRK Haus Erbach eine Veranstaltung zum Thema »Trauma und Sucht – die unterschätze Verbindung« statt. 50 interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer folgten dem informativen Vortrag von Mathias Haase von der Ambulanten Suchthilfe des Diakonischen Werkes Hanau.
Zum Thema »Trauma und Sucht – die unterschätzte Verbindung?« bieten die Selbsthilfegruppen des DRK-Odenwaldkreis e.V. am Mittwoch, dem 22. Mai 2019 um 18.00 Uhr im DRK-Haus einen Vortrag mit anschließender Frage- und Diskussionsrunde an.
Elmar Streun vom Odenwälder Echo hat uns anlässlich des 25-jährigen Bestehens unserer Angehörigengruppe besucht und rausgefunden, was wir hier eigentlich so machen …
Das »Sorgentelefon für Angehörige von Menschen mit Suchtproblemen« wird 2018 zwanzig Jahre alt. Wir gratulieren und sagen Danke!
Am 11. Februar 2017 findet in Frankfurt am Main die Jahreskonferenz der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) statt. Die Konferenz widmet sich in diesem Jahr den Belangen der Angehörigen von Suchtkranken.
Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) hat ein bemerkenswertes Memorandum veröffentlicht, das die Rolle von Angehörigen in der Suchtselbsthilfe umfassend und reflektiert beschreibt. Dabei wird die besondere Stellung der Angehörigen ebenso hervorgehoben wie mit falschen und veralteten Sichtweisen – vor allem dem Begriff der »Co-Abhängigkeit« – aufgeräumt wird.
Die von der Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. herausgegebene Geschichte „Mia, Mats und Moritz und ihre Mama, wenn sie wieder trinkt“ erzählt von Alltagsproblemen in einer Familie mit einem suchtkranken Elternteil.